Unsere aktuellen Projekte

Oktober 2024 jetzt online: Neue Broschüre leben und älter werden im Rhein-Neckar-Kreis

Seniorensprechstunde in der Villa Menzer

Jeden Mittwoch von 10-12 Uhr

Wir sind für Sie da.Haben Sie Fragen, Anliegen oder benötigen Unterstützung? In unserer Seniorensprechstunde nehmen wir uns jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr Zeit für Sie.Ob es um persönliche Anliegen, allgemeine Informationen oder spezielle Fragen geht – wir hören Ihnen aufmerksam zu und helfen Ihnen gerne weiter. Uns ist es wichtig, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und wir eine gemeinsame Lösung finden. Sie erreichen uns auch telefonisch unter 06223 / 868 1223 oderper email: info@kreisseniorenrat-rnk-ev.de

Gesund sein- gesund bleiben

Viele Menschen träumen davon, gesund ein hohes Lebensalter zu erreichen. Gesundheit ist gerade im höheren Alter die Voraussetzung für Selbstständigkeit und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Auf viele die Lebenserwartung bestimmende Faktoren können Sie selbst aktiv Einfluss nehmen, wie zum Beispiel

  • Ernährung
  • Bewegung und Sport
  • Soziale Kontakte
  • Vorsorge

Wir haben Ihnen einige hilfreiche Tipps zusammengestellt, damit Sie die Lebensphase Alter noch aktiver und gesünder gestalten können.

Aktiv im Alter

Die neu gewonnene Freizeit nutzen viele, um sich ehrenamtlich zu engagieren. Je nach persönlicher Interessenlage kann ein Ehrenamt sehr unterschiedlich gestaltet sein. Ob als Mitglied im örtlichen Seniorenrat, als Nachbarschaftshilfe oder als Lesepate in einer Kindereinrichtung – jeder findet garantiert eine passende Aufgabe für sich. So profitieren Kommunen und Unternehmer sowie Anfänger und Neugierige aus allen Bereichen des Lebens von der jahrelangen Erfahrung der älteren Generation. Mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit gestalten Senioren ihr kommunales Umfeld aktiv mit.

Sport und Bewegung

Bewegung und Gesundheit im Alter – eine sehr enge Verbindung Enorme kulturelle Errungenschaften führen dazu, dass die Menschen immer älter werden. Mehr als die Hälfte der Männer erreicht heutzutage ein Alter von 80 Jahren, ca. die Hälfte der Frauen wird mindestens 85 Jahre alt. Die Älteren haben also immer mehr Lebenszeit zur Verfügung. Damit stellt sich die Frage, ob die zusätzlichen Jahre gute Jahre sind und was getan werden kann, damit Gesundheit und Selbstständigkeit möglichst lange bestehen bleiben.

weiterführende Informationen

Sportkreis Heidelberg e. V.
Harbigweg 5, 69124 Heidelberg
Tel.: 06221 432050
E-Mail: info@sportkreis-heidelberg.de
www.sportkreis-heidelberg.de

Sportkreis Sinsheim e. V.
Werderstraße 1, 74889 Sinsheim
Tel.: 07261 2424
E-Mail: vorsitzender@sportkreis-sinsheim.de
www.sportkreis-sinsheim.de

Sportkreis Mannheim e. V.
Merowinger Straße 15, 68259 Mannheim
Tel.: 0621 72493450
E-Mail: info@sportkreis-ma.de
www.sportkreis-ma.de

Volkshochschulen im Rhein-Neckar-Kreis

Das Angebot der Volkshochschule, die laufend neue spezielle Kurse für Senioren entwickelt, ist umfangreich: Gesundheitsvorsorge, Sprach- und Computerkurse, Kreativkreise und Besichtigungen gehören zum Spektrum.
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Mobilität – ehrenamtliches Busprojekt

Büchereien und Bibliotheken

Beim Lesen haben ältere Menschen ganz eigene Bedürfnisse, für welche die örtliche Bibliothek auch bestens eingerichtet ist: Wenn Sie mit den Augen Schwierigkeiten haben, gibt es Romane im Großdruck, außerdem Hörbücher, Sachliteratur, Hobby- und Fachzeitschriften sowie regionale und internationale Zeitungen.
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Begegnungsstätten und Seniorentreffs

Das Utopia eines entspannten Nachmittags – in geselliger und vertrauter Runde bei einer Tasse Kaffee zusammen sitzen, gemeinsam lachen, reden und sich erinnern. Von freien Verbänden, Kirchengemeinden und Senioreneinrichtungen wird eine Vielzahl solcher Veranstaltungen und Aktivitäten speziell für Senioren angeboten. Oft finden sich hier neben Gemütlichkeit auch Partner für Spiel und Sport. Wann haben Sie zum Beispiel das letzte Mal eine spannende Partie Schach gespielt?
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Seniorenreisen

Urlaub – die weite Welt lockt: Längst ist Reisen kein Privileg der Reichen, Schönen und Jungen mehr, sondern ein Stück Lebensqualität für jedermann. Auch für ältere Menschen ist es mittlerweile ganz selbstverständlich, mit dem eigenen Auto, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren.

Pflege

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Pflege / Beratung Pflegestützpunkte

Noch nie waren so viele Menschen pflegebedürftig wie heute: Heute sind 3,4 Millionen Menschen als offiziell pflegebedürftig eingestuft. Zwei Drittel von ihnen werden zu Hause versorgt. In der in der Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes wird berücksichtigt, wer von der Pflegekasse auf Antrag und nach Begutachtung mit einem Pflegegrad eingestuft wird. Die Begutachtungen werden vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) durchgeführt. Entscheidend für die Expertinnen und Experten ist dabei eine dauerhaft schlechte Prognose, das heißt, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen dürfen sich nicht verbessern.

Durch einen Unfall oder eine Erkrankung kann jeder plötzlich zum Pflegefall werden. Nicht immer bleibt den Angehörigen ausreichend Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen. Ein Pflegefall bringt viele Fragen und Entscheidungen mit sich: Was ist jetzt zu tun? Welche Pflegeformen gibt es und welche passt am besten zur jeweiligen Situation? Wer zahlt im Pflegefall? Was ist ansonsten zu beachten?

Pflegebedürftig sind Menschen, die im täglichen Leben Hilfe brauchen. Zum Beispiel, wenn sie eine körperliche, seelische oder geistige Krankheit oder Behinderung haben. Die Hilfen gibt es bei der Körperpflege, beim Essen oder im Haushalt. Um die nötige Pflege bezahlen zu können, bekommen pflegebedürftige Menschen Leistungen von der Pflegeversicherung. Dazu müssen sie oder die Angehörigen die Pflegebedürftigkeit beantragen.

Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es viele Beratungsstellen,  an die Sie sich wenden können. U. a. werden die Bürgermeisterämter, die Wohlfahrtsverbände, der VdK Sie bei Fragen und Problemen unterstützen oder die notwendigen Verbindungen herstellen. Pflegestützpunkt Rhein-Neckar-Kreis erhalten Pflegebedürftige und von Pflegebedürftigkeit bedrohte Personen sowie ihre Angehörigen kostenlos und neutral Informationen rund um das Thema Pflege. Die Pflegestützpunkte bieten neben Informationen rund um gesetzliche und kommunale Leistungen auch Auskünfte über regionale Betreuungsangebote, geben Hilfestellung bei der Inanspruchnahme der Leistungen und stellen bei Bedarf den Kontakt zu diesen Stellen her.

Pflegestützpunkte Rhein-Neckar-Kreis

Versicherte der Privaten Pflegeversicherung wenden sich an Compass Private Pflegeberatung GmbH

Zentrale:
Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln
Tel.: 0800 101 88 00 (bundesweit gebührenfrei)
E-Mail: info@compass-pflegeberatung.de

www.compass-pflegeberatung.de

stationäre Pflege

Stationäre Einrichtungen Wenn eine umfassende Versorgung und Pflege in den eigenen Wänden nicht ausreicht oder nicht möglich ist, bieten stationäre Pflegeeinrichtungen langfristige Hilfen an. Neben umfassenden Leistungen der Grund- und Behandlungspflege wird die ärztliche Versorgung durch niedergelassene Ärzte sichergestellt. Es besteht grundsätzlich freie Arztwahl. Für die Wahl eines geeigneten Hauses sollte man sich, wenn möglich, ausreichend Zeit nehmen. Die neue Umgebung soll ja zum neuen Zuhause werden und den persönlichen Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen.

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teilstationäre Pflege

Kurzzeit- und Verhinderungspflege

Eine weitere Möglichkeit, um pflegenden Angehörigen ein paar Wochen Erholung von der Pflege zu ermöglichen oder eine vorübergehende Schwierigkeit in der häuslichen Versorgung zu bewältigen, ist die Kurzzeitpflege in einer Pflegeeinrichtung. Das Angebot einer qualifizierten Pflege in einer vollstationären Einrichtung kann dabei bis zu 8 Wochen genutzt werden.

Jährlich besteht zudem ein Anspruch auf Verhinderungspflege für längstens 6 Wochen, wenn die Angehörigen wegen Urlaubs oder Erkrankung die Pflege vorübergehend nicht mehr übernehmen können. 

Tagespflege

Als sinnvolle Alternative zum Umzug in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung und zur Entlastung des privaten Pflegehaushaltes gibt es Tagespflegeeinrichtungen. Sie bieten tagsüber die umfassende Versorgung einer vollstationären Einrichtung.

Weitere Informationen zu stationäre Einrichtungen
Weiter Informationen zu ambulante und teilstationäre Angebote

ambulante Pflege

Die Sozialstationen und ambulanten Pflegedienste bieten umfassende professionelle häusliche Versorgung in der Alten- und Krankenpflege an. Somit kann eine häusliche Pflege im Kreis der Familie durch verschiedene Leistungen ambulanter Pflegedienste ergänzt werden.

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Mobile Soziale Dienste, Nachbarschaftshilfen, Besuchsdienste

Nachbarschaftshilfen unterstützen mit ihren meist ehrenamtlichen Mitarbeitern u. a. bei der hauswirtschaftlichen Versorgung, sie bieten Besuchsdienste an, unterstützen beim Aufbau oder Erhalt sozialer Kontakte begleiten zum Arzt und entlasten pflegende Angehörige.

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Hospizarbeit im Rhein-Neckar-Kreis

Obwohl die meisten Menschen ihre letzte Lebenszeit in vertrauter Umgebung mit engsten Angehörigen und Freunden verbringen möchten, sterben immer mehr Menschen vereinsamt und isoliert. Die Hospizbewegung hat sich das Ziel gesetzt, Hospizdienste zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender aufzubauen und entsprechende Schulungen für Mitwirkende durchzuführen. Dadurch sollen Helfende befähigt werden, qualifiziert Familien und Alleinstehende in der Begleitung Sterbender und Trauernder zu unterstützen und zu ermutigen.

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Was tun bei Demenz

Medizinisch gesehen versteht man unter Demenz eine Erkrankung des Gehirns, bei der vor allem das Gedächtnis und die Sprache mit der Zeit immer schlechter funktionieren. Der Betroffene verliert immer mehr die Kontrolle über sein Denken und Handeln, wodurch sich seine Persönlichkeit und sein Verhalten verändern.

Oft wird medizinische Hilfe, mit der die Symptome wirksam gemildert werden könnten, zu spät gesucht, da Demenz auch in der heutigen Gesellschaft noch ein Tabuthema darstellt.

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Heimaufsicht

Wohnen

Wohnen zu Hause

Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter aus verschiedenen Gründen eine wachsende Bedeutung für die eigene Lebensqualität bekommt. In den letzten Jahren ist der Trend zum selbstbestimmten Wohnen in den eigenen vier Wänden immer deutlicher geworden. Schließlich verbringen Sie gerade im Alter mehr Zeit zu Hause, da Ihnen zum einen durch den Wegfall geregelter Arbeitszeiten mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum anderen aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die Ihnen den Weg nach draußen und zurück erschweren.

Alternative Wohnformen, Senioren-Wohngemeinschaften und Pflege-Wohngemeinschaften

Wohngemeinschaften sind nicht nur für Studenten attraktiv. In einer Senioren-WG bewahren Sie sich Ihre Unabhängigkeit und sind doch nie allein. Die gemeinsamen Tage mit den Mitbewohnern können bunt und abwechslungsreich gestaltet werden und erhellen so den Alltag. Und auch im Krankheitsfall können sich die WG-Mitglieder gegenseitig helfen und stützen.

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Betreutes Wohnen

Die Grundidee des Betreuten Seniorenwohnens ist: »»eine barrierefreie und wohnliche Architektur »»persönliche und kontaktfördernde Hilfen »»die Sicherheit von Dienst- und Hilfeleistungen Ein Grundservice bietet Entlastung und Sicherheit. Hierzu zählen:

  • persönliche Betreuung und Beratung
  • Angebot eines Notrufanschlusses
  • haustechnischer Service

Mit dem Wahlservice haben Sie die freie Auswahl von Diensten wie:

  • Essenversorgung
  • hauswirtschaftliche Dienste
  • pflegerische Hilfen/Krankenpflege
  • Wäschedienst

Adressen Betreutes Wohnen 

Betreutes Wohnen in für Betagte in Gastfamilien

Das Angebot richtet sich an gerontopsychiatrisch erkrankte Senioren und beinhaltet eine individuelle Betreuung und die Teilnahme an den häuslichen Aktivitäten der gastgebenden Familie. Die Familie und ihr Gast werden von Fachkräften unterstützt und begleitet. Bei Bedarf werden weitere Hilfen vermittelt.

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Technikunterstütztes Wohnen

Stellen Sie sich vor – Sie gehen die Auffahrt zu Ihrem Haus oder en Weg zu Ihrer Wohnung und das Licht beleuchtet Ihnen automatisch den Weg, die Haus- bzw. Wohnungstür öffnet sich auf Knopfdruck. Stehen Sie am Morgen auf, nehmen Sie leise Töne in Empfang, der Kaffee ist bereits frisch gebrüht, die Tageszeitung liegt bereits auf Ihrem Tisch, die frischen Brötchen hängen an der Tür und die Rollladen öffnen sich ganz von allein. Der Kühlschrank hat bereits die Bestellung der Woche durchgeführt und die Waschmaschine lässt sich vom Frühstückstisch aus per Fernbedienung anschalten.

Zukunftsvisionen – aber nein! Viele der beschriebenen technischen Möglichkeiten sind bereits heute denkbar und bringen jede Menge Komfort in unseren Alltag. Nützliche Systeme können bereits jetzt installiert werden. Digitale Helfer können, müssen aber nicht mit dem Smartphone gesteuert werden. Viele kleine technische Helfer, wie Nachtlichter mit Bewegungsmelder, Schrankbeleuchtungen, elektrische Gurtwickler für Rollladen, sind bereits im Baumarkt oder in Elektrofachmärkten zu erhalten und lassen sich auch in Bestandsbauten integrieren.

Technische Lösungen bieten aber nicht nur einen entsprechenden Komfort, sondern unterstützen die Sicherheit in hohem Maße. Sensoren erkennen beispielsweise einen Sturz und aktivieren automatisch den Notruf. Ein Hitzesensor erkennt Abweichungen beim Kochen und schaltet mithilfe eines Steuerungsmoduls den Herd aus. Ein praktischer Brandschutzhelfer.

Sicherheit

Sicherheitsberatung

Der Anteil von Senioren an der Gesamtbevölkerung wächst ständig. Die Kriminalitätsfurcht ist bei älteren Menschen besonders stark ausgeprägt. Das Opferrisiko ist in dieser Altersgruppe zwar relativ gering, jedoch bevorzugen gerade Trickbetrüger und Trickdiebe diese Personengruppe. Um den Bedürfnissen der Senioren gerecht zu werden, wurde das Projekt Senioren-Sicherheits- Berater entwickelt. Die Projektidee besteht darin, dass pensionierte Polizeibeamtinnen und -beamte ihre langjährige dienstliche Erfahrung an Senioren weitergeben, um eine Verbesserung des subjektiven Sicherheitsempfindens und der objektiven Kriminalitätslage zu bewirken.

Kommunale Seniorenbüros und Beratungsstellen

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